ich habe den grund für die abweichungen gefunden und möchte es hier erklären – eventuell stößt ja jemand auf das gleiche problem.
ein volume auf der synology speichert von linux computern über active backup für business stündlich komplette maschinenbackups.
die werden immer als vda.img abgelegt und sind ausgelesen so groß wir der speicher des jeweiligen systems. in meinem fall 240 und 80 gb.
nun aber:
durch die btrfs deduplizierung belegen nur änderungen über alle img hinweg weiteren platz sodass die vielen backups als ganzes nicht sehr ins gewicht fallen. aber – und das ist mir noch nie aufgefallen – frage ich auf der syno per kontextmenu > eigenschaften die größe des volumes ab, wird mir mittlerweile … 324 TB angezeigt! ![]()
tja, das rsync hatte dann also begonnen, jedes vda.img als echte datei abzulegen und das hätte nie funktioniert bei der gesamtdatenmenge.
ich habe dieses volume aus dem rsync entfernt und auf dem ugreen gelöscht. nach ein paar stunden entsprach der plattenplatz exakt nachvollziehbar den restlichen inhalten und volumes zwischen beiden geräten.
nun aber stellt sich die frage, wie man von einer syno solche pakete effektiv gegenspeichern könnte, wenn man die syno-welt verlassen möchte. rsync kann die deduplizierung nicht erkennen und bekommt das nie effektiv und effizient weggespeichert. mal abgesehen davon, dass es bei ugreen die funktionalität von active backup for business noch garnicht gibt. ![]()