Also, entweder bin ich total durch den Wald, oder ich verstehe manche Dinge einfach nicht, oder keine Ahnung, aber ich habe grad mir mal meine upgradable utilities angeschaut ja was soll ich sagen ich hinke auf dem Hauptsystem in manchen Modulen mit der aktuellen Version...... 5 upgrades zurück
. Ich mein, vielleicht ist das so gewollt oder vielleicht verstehe ich jetzt im Moment hier nichts oder blicke im Moment nicht durch, aber ich weiß, dass bei manchen Modulen größere Versionssprünge nicht möglich sind, also schon, aber die mit einem Crash des Systems enden können. Und wenn man dann nicht weiß, was man tut, dann... joa.
Jetzt stellt sich mir die Frage: Wir bekommen immer eine neue Softwareversion UGreens eigenen selbstgekochten auf Bookworm aufgesetzen und eingeflochtenen ich nenne es mal "Manager". Aber nicht wie bei Apple wird bei uns nicht das komplette System getauscht. Deshalb sollte doch mal irgendwo ein Update-Button oder sowas sein. Oder soll sich der User selber drum kümmern? Dann sollte er das schon wissen, weil ich glaube nicht, alle wissen das.
Und ich glaube erst recht nicht das alle wissen wie das funktioniert.... Der Bedarfte Otto-Normal-User, der sich das System kauft, der wird praktisch nach jetzigem Stand von meinem System auf alte Module rumreiten. Ist das so gewollt? Es gab ja mittlerweile auch einen neuen Kernel, das habe ich gemerkt, als ich meine virtuellen Maschinen upgegraded habe. Da musste ich während des Updates einen Neustart machen. Ich glaube nicht, dass das jeder dann über die Konsole alles wieder so hinbekommt....
Deshalb wollte ich eigentlich mal fragen: Wer macht jetzt die Updates vom Basissystem Debian Bookworm? Wurde das einfach schlichtweg vergessen?
Da ein Kernel-Update anstand, rate ich jedem, sich das gut zu überlegen, ein Update durchzuführen jetzt mit seinem System. Da sollte man genau wissen, was man tut. Ansonsten einfach warten, was UGreen mit dem nächsten Update liefert.
Also das sind die Optionen. Entweder der User kümmert sich selber drum, wie ich das gerne mache, oder sie müssen irgendwie die Updatesperre bringen, dass der User nicht selbst daran rumfingern kann. Sonst stimmt das einheitliche Unterbaukonstrukt doch gar nicht mehr überein ? Dann sind doch alle User auf unterschiedlichen, upgegradeten Systemen unterwegs. Ich rede hier nur von dem Unterkonstrukt, nicht von dem Ugreen eingeflochtenen Aufsatz.
Dann gibt's doch die Abhängigkeiten, also manche Updates werden nur angezeigt, sind aber Abhängigkeiten anderer Pakete und sollten nicht einzeln installiert werden, das ist auch ganz wichtig.
Also weiß jemand mehr über die Update-Politik von Debian Bookworm von Ugreen? Es gibt ja GUI Updates meist nur Major Release und wichtige Sicherheitsupdates oder Konsolenupdates, alle verfügbaren Pakete.
Meine Empfehlung im Moment: Alle Updates nur über die GUI von Ugreen ,Wer weiß, was er tut, kann auch kleine Update-Pakete über die Konsole machen. Die sind meist unbedenklich. Natürlich wie immer vorher ein Backup oder Snapshot.
(Ach, und für die Leute, die TailScale nativ nutzen, also direkt über die Konsole installiert auf der NAS wie ich oder in den virtuellen Maschinen, beachtet, dass dort die resolf.conf überschrieben wird. Ich habe mich nämlich gewundert, warum ich manchmal kein Internet aus der NAS habe. Umgedreht ja, aber ich komme nicht raus.Da müsst ihr von Hand nochmal neu eintragen in der .conf und sperren. Nur so als Info ...)
Habe schon Kontakt mit Ugreen aufgenommen. Und werde hier aktualisieren.
Update 1 09:18
Also, wie ich mir schon dachte, sie raten davon ab, das über die Konsole zu machen. Er meint, ich soll das im Docker machen.
im Docker ? Das sind Systemkomponenten, die haben keine Abhängigkeit zum Docker..... Ich habe ihn noch mal ausdrücklich darauf hingewiesen. Bin auf weitere Antwort gespannt.
Update 2 09:43 Wichtige Mitteilung ![]()
So, jetzt hatte ich endlich jemanden, der sich auch im Wald befindet und super Antworten gegeben hat, auch alles logisch und konsequent aufgelistet. Wie ich mir schon dachte, ist ja alles verwoben und verwebt. Ich hatte ja auch meinerseits Screenshots mitgeschickt, wo ich ihm das Problem erklärt habe.
Deshalb dürft ihr auf keinen Fall apt upgrade verwenden. apt update hingegen könnt ihr mit verwenden. Offizielle Ugreen Aussage.![]()
Die Entwickler sind dran und prüfen und testen natürlich das System auf die neue Ausbaustufe (Kernel) Natürlich hat hier höchste Priorität die Systemintegrität.
Deshalb müssen auch Kompatibilitätstests durchgeführt werden und das kann sich noch ein bisschen ziehen wie alter Kaugummi ... Ich muss zugeben, ich bin wirklich jemand, der schlecht mit einem Label "oldstable" leben kann Aber das ist nur meine persönliche Präferenz.
Zur Erklärung, warum das so ist, möchte ich hinzufügen, dass der Übergang von Stable zu Oldstable macht auch Updates viel riskanter. Und außerdem manche Updates könnten auch Konfigurationsänderungen mit sich bringen. Deshalb braucht man kontrollierte Updates. Also ich bin wirklich gespannt, wie das Team das hinbiegen will. Der Problemfaktor ist hier die Zeit. Je länger Zeit verstreicht, desto schwieriger werden die Updates für die Systeme der Nutzer... Aus diesem Grund bin ich jemand, der halt nicht gerne mit dem Prädikat oldstable leben kann.
Aber bei dem nicen Support, den Ugreen liefert, muss ich sagen, bin ich wirklich guter Dinge, dass die das relativ zügig stable hinbekommen.